Edo 江戸

Nachdem Shogun Tokugawa das Land vereint hatte, begannen ruhige Zeiten. Kunst und Kultur blühten. Die enorme Macht und finaziellen Mittel kann man an den Bauten sehr deutlich sehen. Ein Beispiel war der Kinkakuji in Kyoto.

Ein weiteres Beispiel ist der Toshogu (Tōshō-gū) Schrein  日光東照宮 in Nikko (Nikkō).

Toshogu (japanisch)

Ternryuji 天龍寺

 

Mehr dazu später.

 

Das folgende ist nur ein nicht funktionierender Test, der wieder von der Seite genommen wrid.

Erschreckend ist allerdings, wieviel vom Weltkulturerbe Japans ich schon ohne es zu merken oder geplant zu haben in kürzester Zeit in Japan gesehen habe  (markiert).

 

Unesco Welterbe in Japan

  • 1993 – K – Adelssitz Himeji-jō
  • 1993 – K – Buddhistische Heiligtümer von Hōryū-ji (Ikaruga)
  • 1994 – K Historisches Kyōto (Kyōto, Uji und Ōtsu)
  • 1995 – K – Historische Dörfer von Shirakawa-gō und Gokayama
  • 1996 – K – Friedensdenkmal in Hiroshima
  • 1996 – K – Shinto-Schrein von Itsukushima
  • 1998 – K – Baudenkmäler und Gärten der Kaiserstadt Nara (Gangō-ji, Palast Heijō, Kasuga-Taisha, Kasugayama-Urwald, Kōfuku-ji, Tōdai-ji, Tōshōdai-ji, Yakushi-ji)
  • 1999 – K – Schreine und Tempel von Nikkō (Tōshōgū, Futarasan-Schrein, Rinnō-ji)
  • 2000 – K – Archäologische Stätten (Gusuku) des Königreichs der Ryūkyū-Inseln
  • 2004 – K – Heilige Stätten und Pilgerstraßen in den Kii-Bergen
  • 2007 – K – Iwami-Ginzan und Kulturlandschaft (Ōda, Präfektur Shimane)

 

4stats